# Unreal Engine

Im Adventure Sherlock Holmes: Crimes and Punishments müssen Sherlock und Watson acht Einzelfälle lösen, die durch eine Rahmenhandlung verbunden sind. Dabei können die Fälle diesmal sogar fehlerhaft gelöst werden, was sich negativ auf den Ruf des Meisterdetektives auswirkt - es gibt 12 unterschiedliche Enden. Erneut kommt die Unreal Engine 3 zum Einsatz, gesteuert wird das Spiel aus einer Schulterperspektive. Auf die umstrittenen Minispiele der Vorgänger wird größtenteils verzichtet.

Im Adventure Sherlock Holmes: Crimes and Punishments müssen Sherlock und Watson acht Einzelfälle lösen, die durch eine Rahmenhandlung verbunden sind. Dabei können die Fälle diesmal sogar fehlerhaft gelöst werden, was sich negativ auf den Ruf des Meisterdetektives auswirkt - es gibt 12 unterschiedliche Enden. Erneut kommt die Unreal Engine 3 zum Einsatz, gesteuert wird das Spiel aus einer Schulterperspektive. Auf die umstrittenen Minispiele der Vorgänger wird größtenteils verzichtet. Um die Sprache zu ändern muss die Datei codex.ini geöffnet und die gewünschte Sprache bei language eingetragen werden (z.B german statt english).

Im Adventure Sherlock Holmes: Crimes and Punishments müssen Sherlock und Watson acht Einzelfälle lösen, die durch eine Rahmenhandlung verbunden sind. Dabei können die Fälle diesmal sogar fehlerhaft gelöst werden, was sich negativ auf den Ruf des Meisterdetektives auswirkt - es gibt 12 unterschiedliche Enden. Erneut kommt die Unreal Engine 3 zum Einsatz, gesteuert wird das Spiel aus einer Schulterperspektive. Auf die umstrittenen Minispiele der Vorgänger wird größtenteils verzichtet.

Im Adventure Sherlock Holmes: Crimes and Punishments müssen Sherlock und Watson acht Einzelfälle lösen, die durch eine Rahmenhandlung verbunden sind. Dabei können die Fälle diesmal sogar fehlerhaft gelöst werden, was sich negativ auf den Ruf des Meisterdetektives auswirkt - es gibt 12 unterschiedliche Enden. Erneut kommt die Unreal Engine 3 zum Einsatz, gesteuert wird das Spiel aus einer Schulterperspektive. Auf die umstrittenen Minispiele der Vorgänger wird größtenteils verzichtet.

Daylight ist ein Horror-Adventure von den Blacklight-Entwicklern Zombie Studios. In Daylight spielt man eine namenlose Person ohne Story-Hintergrund, die in einer dunkel-gruseligen Anstalt gefangen ist und versuchen muss einen Ausweg zu finden. Der Spieler ist unbewaffnet, trägt aber ein Handy das ihn warnt, wenn Phantome in der Nähe sind - ähnlich wie das Funkgerät in Silent Hill. Das Spiel selbst hat auch eine Hintergrund-Geschichte, die aus der Feder von Jessica Chobot stammt. Daylight basiert auf der Unreal Engine 4 und soll die Umgebungen prozedural generieren, wodurch sich jeder Durchgang anders spielt.